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2022

 
 
Kalender 2023
Titelbild des DVG-Kalenders 2023

Die DVG gibt dieses Jahr erstmals einen Kalender heraus. Er wird in den kommenden Wochen als Jahresgabe an die Mitglieder verteilt. Der Kalender ist mit Fotos der Mitglieder bestückt und zeigt Impressionen aus Vulkangebieten in Deutschland, wobei nicht nur Eifel und Vogelsberg vertreten sind.

 

Wir danken unseren Mitgliedern für Einsendung einer großen Vielfalt an Bildern, die sie selbst aufgenommen haben!

Maßgebliche Unterstützung bei Erstellung und Druck des Kalenders haben wir von dem Fotografen Gerhard Müller-Skrodzki (Nidda) bekommen, dem wir ebenfalls danken!

 

Er hat mit eigenen Bildern noch einen weiteren Kalender für 2023 drucken lassen, der Bilder aus dem Steinbruch Michelnau zeigt. Der Verkauf erfolgt zugunsten des Steinbruchs. Viele unserer Mitglieder und geologisch Interessierte kennen den Steinbruch als wichtiges Geotop des Vogelsbergs. Es handelt sich um einen Tischkalender in DIN A5, der bei Herrn Müller-Skrodzki erhältlich ist (Kontakt über Email: ).

Der Kalender kostet 5,- € und bei Versand zusätzlich 2,- €.

 

Da es einem guten Zweck dient (und auch unseren Vereinszielen wie z.B. Geotopschutz) erlauben wir uns, an dieser Stelle auf den Kalender zum Steinbruch Michelnau hinzuweisen.

 

Hier ist das Titelblatt und eine Übersicht der Monatsblätter zu sehen.

Titelbild des Kalenders Steinbruch Michelnau 2023
Übersicht über die Monatsblätter

 

 

Hier im Wald am Winterberg bei Freiensteinau liegt die "Christkindchenswiege" - zusammen mit dem Winterberg das Geotop des Jahres 2022
Tag des Geotops 2022 im Regen
- Ersatztermin zum Geotop des Jahres!

 

Am Tag des Geotops in Freiensteinau fanden die Touren dieses Jahr im Regen statt. Am Nachmittag waren die Niederschläge so stark, dass eine Tour abgesagt werden musste. Am Sonntag, 23. Oktober um 14 Uhr ist ein Ersatztermin geplant, bei dem das Geotop des Jahres, der "Winterberg mit Christkindchenswiege", besucht wird. Informationen zum Treffpunkt sind auf Anfrage () erhältlich.

 

 

Hier folgen zunächst einige Bilder von der Tour zum Winterberg am Vormittag des Tags des Geotops. Diese Exkursion wurde von Dr. Charlotte Redler (HLNUG), Klaus Emrich und Rudolf Schlintz geführt.
(Die Fotos des Tages stammen von Rudolf Schlintz, Klaus Emrich, Andrea Albert, Michael Barth, Erhard Müth und Andreas Rüb.)

Treffpunkt auf der Gewerbemesse Freiensteinau
Weg zum Geotop
Die Gruppe an einer kleinen Basaltkuppe nahe der "Christkindchenswiege"
Die Referentin Dr. Charlotte Redler vom HLNUG
Unter dem Fuß ein größerer Block porenreichen Basalts
Erläuterungen an der "Christkindchenswiege"
Die Felsen der "Christkindchenswiege" sind ein besonderer Bereich des Winterbergs
Angeregte Gespräche nach Besuch der Kuppe des Winterbergs

 

Der Spaziergang "Steine im Ort" wurde am Vor- und Nachmittag durchgeführt. Zeitweise war es möglich, unter Dach zu bleiben, z.B. in der Kirche (ohne Bild). Aber auch andere Gebäude wurden noch besucht, wie ein historisches Backhaus...

Die Felsen der "Christkindchenswiege" sind ein besonderer Bereich des Winterbergs
Die Infotafel erläutert die Situation - aber bei Exkursionen ist vieles leichter nachvollziehbar...
Angeregte Gespräche nach Besuch des Geotops

 

 

Historische Gebäude zeigen die in der Region vorkommenden Gesteine: Basalt und Sandstein
Im Basalt lässt sich Besonderes finden
Ein vom Magma mit nach oben gebrachtes Stück Erdmantel-Gestein

 

Von der größeren Zahl, die zur Radtour angemeldet waren, blieben fünf Personen, die dem Wetter trotzten. Im Anschluss an zwei andere Geotope und ein Quellgebiet kam die Gruppe zum Winterberg. Im ersten Bild steht links Andreas Rüb, der die Tour führte. (Auf beiden Bildern fehlt einer der Gruppe, weil er fotografiert.)

Die Radtour führte auf einer längeren Strecke auch zur "Christkindchenswiege"
Die Gruppe besichtigte auch die Stelle in den Felsen, die den speziellen Namen begründet haben muss

 

Der Tag des Geotops war in die Gewerbemesse Freiensteinau eingebunden. Im Vorlauf zum eigentlichen Tag des Geotops wurde deshalb schon am Samstag der Infostand der DVG aufgebaut und für Gäste geöffnet. An diesem Tag stand er vor der Halle.

Infostand am Samstag vor dem Tag des Geotops
Am Samstag konnte noch für die Angebote der DVG geworben werden

 

Am Sonntag wurde der Infostand aufgrund des Wetters in die Halle verlegt. Die DVG dankt für die Gastfreundschaft der Gewerbetreibenden, speziell der Schreinerei Maul! Viele Gäste der Gewerbemesse besuchten bei ihrer Runde über das Gelände auch den DVG-Infostand. Neben ruhigeren Phasen gab es teilweise auch regen Betrieb. Hier einige Bilder vom Sonntag mit verschiedener Standbesetzung.

Der Stand am Sonntag Vormittag vor Beginn der Touren
Gäste am Mittag
Neben verschiedenen Flyern gab es wieder ein geologisches Rätsel
Außerdem konnten alle versuchen, je zwei sich entsprechenden Stücke eines Gesteinsmemos zu finden
Das wurde von einigen Gästen des Stands versucht
Auch am späten Nachmittag kamen noch Interessierte

 

 

 

Dr. Charlotte Redler (HLNUG) mit Rudolf Schlintz

Das Leitungsteam der Sektion bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei Dr. Charlotte Redler vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für ihre Beteiligung. Ortsbeauftragter Rudolf Schlintz hatte ein Päckchen mit Spezialitäten zusammengestellt, die vor Ort produziert werden.

Der Winterberg mit der "Christkindchenswiege" ist schon mit dem Schild "Geotop des Jahres" ausgezeichnet

Zum Abschluss besuchte Bürgermeister Sascha Spielberger (rechts im Bild) das neu ausgezeichnete Geotop des Jahres mit Dr. Charlotte Redler, Klaus Emrich und Rudolf Schlintz. Das entsprechende Schild wurde bereits aufgehängt. Die Infotafel wurde schon im vergangenen Jahr erstellt. Dabei gab es eine enge Zusammenarbeit von HLNUG und DVG

 

 

 

 

Titelseite Flyer Tag des Geotops 2022
Tag des Geotops 2022 in Freiensteinau

 

Der Tag des Geotops in Freiensteinau wird dieses Jahr wieder mit mehreren Führungen bzw. Exkursionen durchgeführt. Kooperationspartner sind diesmal die Gemeinde Freiensteinau und das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie.

Hier finden Sie die Ankündigung:  Flyer Tag des Geotops 2022.

Die Angebote werden am Vor- und Nachmittag liegen, ähnlich wie in den Vorjahren.

 

Hier finden Sie die Übersicht und weitere Infos zu allen Terminen:

Tag des Geotops 2022 - Programm und Anmeldung

 

 

 

 

 

 
Besuch auf der MS Wissenschaft

 

Im August lag die MS Wissenschaft auch vier Tage in Wiesbaden vor Anker. Hier bekam das Vulkanmodell Besuch vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) und dem Leitungsteam der Sektion Vogelsberg der DVG.

 

Besuch des HLNUG auf der MS Wissenschaft
Besuch des Leitungsteams der DVG Sektion

Das HLNUG wurde am 12. August durch Anne Kött und Dr. Charlotte Redler vertreten. Dabei war auch die Kartierung der Vulkane des Vogelsbergs ein Thema. Im Bild unten ist eine geologische Karte 1 : 25 000 zu sehen, wie sie vom HLNUG erstellt wird.

Am 13. August gab es das Angebote des Sektions-Leitungsteams an kleine und große Gäste der MS Wissenschaft, Fragen zu den Vulkanen zu stellen. Viele Details ließen im Gespräch klären. Dazu hatte das Leitungsteam auch eine Ausstattung mitgebracht, wie sie bei Exkursionen verwendet wird. Neben Helmen, die in Steinbrüchen nötig sind, war auch ein Geologenhammer, Lupe und z.B. Salzsäure mit dabei, mit dem der Kalktest gemacht werden kann. Außerdem waren einige Proben von verschiedenen Vulkangesteinen zu sehen.

 

Das Leitungsteam vor der MS Wissenschaft am Anleger (Klaus fotografiert)
Der Rhein hat Niedrigwasser und die Sonne brennt
Dieses Jahr ist das Motto "Nachgefragt!" und es geht um Wissenschaft
Besuch am Modell
Wer macht hier den Ausbruch?
Leichter Andrang am Modell
Noch ein Ausbruch!

 

Wir haben bei der Gelegenheit auch noch ein kurzes Video gedreht, in dem unser Vulkan-Modell mit den drei Vulkanen erklärt wird. Das Video und einige Erläuterungen zum Modell sind  hier zu finden.

Videodreh am Modell
Besucher verfolgen die Erläuterungen beim Videodreh
Produktion des Vorspanns für das Video
Dreh des Video-Vorspanns
Sichtung der Video-Sequenzen
Besucherin informiert sich über Geowissenschaften
Noch viel zu entdecken...
Die Tour der MS Wissenschaft 2022
Die letzten Stationen
Das Ausstellungsschiff fährt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Bald ist die diesjährige Tour der MS Wissenschaft vorbei!

Die letzte Station ist vom 13. - 16. September Frankfurt.

Da ist das Vulkan-Modell dann schon an den Ausläufern des Vogelsbergs, denn die Basaltlava ist bis in den heutigen Raum Frankfurt geflossen...

 

 

 

Beteiligte und Unterstützer

 

Wir danken allen, die uns in verschiedener Weise ermöglicht haben, das Vulkan-Modell auf die MS Wissenschaft zu bringen!


Besonders großen Anteil daran haben:

- Detlev Koch, Modellbauer und Präparator, Großenehrich-Niederspier (Vulkan-Modell)

- Thomas Gärtner, PBV Touristik (Suchkarten)

- Oliver Taschke, Schreinermeister (Schrank als Unterbau)

 

Außerdem danken wir natürlich denen, die uns finanziell und/oder inhaltlich unterstützen oder schon unterstützt haben.

Diese sind unten mit Logo zu finden.

 

Und wir danken den Team der MS Wissenschaft, das alles rund um die Ausstellung organisiert!

 

 

Unterstützer
HLNUG
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Vulkaneum
DGGV
Maarmuseum und Vulkanhaus
OVAG

 

 

 

 

Eröffnung der Ausstellung "Wo gibt's denn hier Vulkane?" in Büdingen
"Wo gibt's denn hier Vulkane?"
 

Seit Anfang Juli ist die DVG-Foto-Ausstellung "Wo gibt's denn hier Vulkane?" wieder auf Tour. Zuerst ist sie im Landratsamt des Wetteraukreises in Büdingen zu sehen, danach in Herbstein. (Das genaue Datum des Umzugs steht noch nicht fest.)

Zur Eröffnung der Ausstellung in Büdingen gibt es einen Bericht auf der Homepage des Wetteraukreises: Link.

Das Foto zeigt Andreas Rüb und Karl Rudi von der DVG, Büdingens Bürgermeister Benjamin Harris, Lothar Keil vom Sandrosenmuseum und Landrat Jan Weckler. (Foto: Wetteraukreis)

 

 

 
Vulkan-Modell auf der MS Wissenschaft  - Update

 

10.05.2022 Die Ausstellung auf der MS Wissenschaft wurde am 03.05. eröffnet.
Hier einige Impressionen vom Tag der Eröffnung und kurz danach.

 

 

Drei Vulkane im Detail...

"Drei Vulkane im Detail" ist der Titel unseres Exponats auf der MS Wissenschaft.

Als Frage steht über dem Vulkan-Modell: "Was verraten uns Vulkane über ihre Entstehungsgeschichte?"

 

Bei den folgenden Bildern stehen kurze Kommentare in den Tooltips und beim Öffnen der Bildgalerie unter den Bildern.

 

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Das Schiff am Tag der Eröffnung

Bild: Lothar Viereck (DVG)

Das Schiff mit Reichstag im Hintergrund

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft
im Dialog, CC BY-SA 4.0

Große Fragezeichen - Was sind die Fragen unserer Zeit?

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft
im Dialog, CC BY-SA 4.0

Kleine und große Gäste werden erwartet

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft
im Dialog, CC BY-SA 4.0

Noch ist es hier leer...

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Interessante Stationen zu ganz unterschiedlichen Themen der Wissenschaft!

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Jetzt sind alle "belegt".

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Viel zu entdecken...

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Unten sind die "Suchkarten".

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

In den Fächern sind auch verschiedene Gesteine zu finden.

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Nicht nur der Vulkan, auch die Aschewolke ist "durchgeschnitten".

Bild: Lothar Viereck (DVG)

Wer will, kann das aufsteigende Magma und die Bomben glühen lassen.

Bild: Lothar Viereck (DVG)

Der Lavastrom und der Lavasee glüht dagegen die ganze Zeit.

Bild: Ilja C. Hendel/ Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Die Suchkarten wurden neu für diese Ausstellung entwickelt.

Über die neuen Suchkarten sind viele Informationen über die drei Vulkane zu bekommen.

Die unterschiedlichen Bereiche lassen auf ganz unterschiedliche Ausbruchsmechanismen schließen.

Zuerst ist die Aufgabe eine Stelle zu finden, die der gezeigten Stelle entspricht.

 

Auf dieser Seite des Vulkan-Modells ist die Stelle nicht...

 

Drei Bilder: Lothar Viereck (DVG)

Hier muss die Stelle sein!

Aber hier ist eine Stelle, die passt.

Das Foto auf der Karte ist nicht genau gleich, weil diese Fotos von dem Vulkan-Modell im Vulkaneum stammen und das neue Modell in den Farben etwas abweicht.

Aber es geht ja darum eine ähnliche Stelle zu finden...

(In der Natur sehen vergleichbare Strukturen auch nicht ganz genau gleich aus.)

Stimmt!

Das Suchbild ist auf Magnetfolie aufgedruckt. Diese lässt sich mit wenig Kraft abheben, so dass die zugehörigen Informationen sichtbar werden:

Ist die richtige Stelle gefunden?

Was zeigt diese Stelle? Was ist hier passiert?

Welche Vulkanausbrüche lassen sich damit vergleichen?

Wo gibt es Geotope, als "Fenster in die Erdgeschichte", die etwas ähnliches zeigen?

 

Mehr zum Vulkan-Modell gibt es hier.

 

 

 

Das Modell während des Aufbaus der Ausstellung.
Vulkan-Modell auf der
MS Wissenschaft

 

30.04.2022 Unser Vulkan-Modell "Drei Vulkane im Detail" ist gut auf der MS Wissenschaft angekommen. Im Westhafen in Berlin findet jetzt, Ende April bzw. Anfang Mai, der Aufbau der Ausstellung mit den vielen Leihgebern statt. Die Bilder unten zeigen ein paar Impressionen vom Schiff und dem Aufbau. Ein paar Kommentare dazu sind den Bildern beigefügt.

 

Die Ausstellungseröffnung ist am 3. Mai.

Danach beginnt die Tour durch Deutschland.

Mehr dazu: Ausstellungstour 2022

Die "MS Wissenschaft" im Westhafen. Ein Stau auf der Seestraße ermöglichte einen Schnappschuss von dort aus.
Die "MS Wissenschaft" heißt eigentlich "MS Jenny" und ist des Austellungsschiff des Bundesministerium für Wissenschaft. Vor dem Schiff steht der schwarze Transporter, mit dem unser Modell nach Berlin gekommen ist. Mit dem Kran des Schiffs wurde es unter Deck gebracht (leider keine Fotos gemacht)
Vulkan-Modell und Unterbau sind gut angekommen. Gurte und puffernde Kartons sind hier schon nicht mehr zu sehen.
So sah es unter Deck aus - noch viel zu tun, eine große Baustelle.
Noch läuft die Stromzufuhr zum Modell über eine Kabeltrommel. Und es fehlen noch dreieckige Tafel mit Titel und Infos. Die obere Strebe vor der Aschewolke wird noch beseitigt.
Der Vulkan mit der Aschewolke kann jetzt neu über einen Druckknopf gezielt in Aktion gebracht werden - zumindest optisch, mit leuchtenden Bomben in der Aschewolke und glühendem Schlot.. (Geräusche macht der Ausbruch bisher nicht.)
Hier die Seite mit Lavastrom und Lavasee - die wie im Vulkaneum immer beleuchtet ist. Darunter Fächer und Auszüge, die neu sind.

Neu entwickelt wurden für das Vulkan-Modell auf der MS Wissenschaft 9 Suchkarten. Bestimmte Stellen des Modells werden hier im Detail gezeigt. Wer die Suchkarten aufklappt, bekommt  Informationen dazu, was diese Stellen zeigen, z.B. unterschiedliche Lavaströme, wie diese entstehen und wo solche Lavaströme in Geotopen zu finden sind.

 

Die Inhalte der neuen Suchkarten und sonstige Infos zum erweiterten Vulkan-Modell haben wir auf einer eigenen Seite zusammengestellt:

Infos zum Vulkan-Modell

 

 

Es gibt drei Gesteinsproben und 9 Suchkarten in den Fächern des Unterbaus. Der Zettel wegen des trocknenden Klebers muss natürlich noch beseitigt werden...uchkarten

 

 

 

 

Unser Programmflyer GEO Termine 2022 ist fertig!

 

Sie finden die Datei des Flyers rechts unten zum Download

- oder mit Klick auf die Titelseite hier rechts neben den Text.

 

Es gibt noch nicht wieder ganz so viele Angebote wie vor Beginn von Corona.
Noch immer sind die Inzidenzen hoch und viele Leute bleiben vorsichtig.

 

Vielleicht kommen im Sommer noch Veranstaltungen hinzu, die nicht abgedruckt sind. Diese werden wir über unsere Rundmails bekannt machen. Wenn Sie unsere Rundmails bisher noch nicht erhalten, können Sie sich dafür anmelden. Bitte schicken Sie uns dazu eine E-Mail (dies ist über "Kontakt" möglich).

 

 

 

 

 

Titelseite Geo-Termine
Der Geologe von Carl Spitzweg
Gruß zum Jahreswechsel 2021/22

 

Die DVG Sektion Vogelsberg grüßt zum Jahreswechsel ihre Mitglieder, Freundinnen und Freunde mit einer Art "geologischer Grußkarte".

 

Wir wünschen ruhige Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr - vor allem Gesundheit!

 

Das komplette Dokument der Grußkarte steht hier bereit: Nur ein Stein - komplett mit Quellen

 

Hier ist noch ein wenig mehr dazu zu finden:
Anmerkungen

 

 

 

 

 

Veranstaltungen

Nächste Veranstaltungen:

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